Je suis noires

Bester Kurzfilm 2023

Je suis noires

von Juliana Fanjul, Rachel M’Bon

In der Schweiz, einem Land des Konsenses und der Neutralität, werden neue ungewohnte Stimmen laut. Stimmen von Frauen, die für die Anerkennung des strukturellen Rassismus kämpfen, Stereotypen dekonstruieren und sich zu ihrer doppelten Identität als Schweizerin und Schwarze bekennen. In diesem Kontext beginnt Rachel (Barbezat) M'Bon, eine schweizerisch-kongolesische Journalistin, ihre eigene Identitätssuche. Auf ihrem Weg zur Befreiung hinterfragt sie ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und hält ihrem Land und ihren Altersgenossen einen Spiegel vor.

Produktion:
Palmyre Badinier, Philippe Coeytaux, Nicolas Wadimoff
Akka Films Sàrl, RTS Radio Télévision Suisse