Stefan Kurt

Stefan Kurt /Papa Moll 01

Bester Darsteller 2014 - Nominated

Stefan Kurt

in «Akte Grüninger» von Alain Gsponer

Geboren 1951 in Bern. Er studiert am Konservatorium für Musik und Theater Bern, bevor er von dort über das Schauspielhaus Bochum an das Hamburger Thalia Theater wechselt. Fortan arbeitet er mit renommierten Regisseuren wie Robert Wilson und Jürgen Flimm. Gleich zu Beginn seiner Karriere wird er mit dem Boy-Gobert-Preis ausgezeichnet. 1993 tritt Stefan Kurt das erste Mal vor die TV-Kamera. Daran schliesst sich eine umfangreiche Film- und Fernseharbeit an. Sein Kinodebüt feiert er mit Peter Liechtis «Marthas Garten» (1997). 1997 und 1999 wird er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. 2006 und 2010 erhält er den Swissperform-Preis, zuletzt für «Der letzte Weynfeldt», der 2011 auch den Schweizer Fernsehpreis erhält. Für seine Darstellung in «Dreileben – Eine Minute Dunkel» wird er für den Deutschen Filmpreis 2011 nominiert. Schweizer Filmpreis 2012, Beste Darstellung in einer Nebenrolle, für «Der Verdingbub».

Filmrollen (Auswahl):
2014 «Akte Grüninger», Regie: Alain Gsponer
2013 «Lovely Louise», Regie: Bettina Oberli
2012 «Ruhm», Regie: Isabel Kleefeld
2011 «Der Verdingbub», Regie: Markus Imboden
2010 «Der letzte Weynfeldt», Regie: Alain Gsponer
2010 «Stationspiraten», Regie: Michael Schaerer
2009 «Giulias Verschwinden», Regie: Christoph Schaub
2007 «Bis zum Ellenbogen», Regie: Justus von Dohnanyi
2007 «Mein Führer», Regie: Dani Levy
1999 «Beresina oder Die letzten Tage der Schweiz», Regie: Daniel Schmid
1999 «Long Hello And Short Goodbye», Regie: Rainer Kaufmann
1998 «Das Grosse Ding», Regie: Bernd Schadewald
1997 «Der Schattenmann», Regie: Dieter Wedel